Content Marketing! Die Pflicht oder die Kür, was ist wichtiger?

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Content Marketing und Marketing Automation sind mittleerweile als Themen im Netz an jeder Ecke anzutreffen.

Kaum ein Blog oder Selbsternannte Experten die nicht über Content Marketing und Marketing Automation schreiben oder Diskutieren.

Was aber kaum irgendwo auftaucht ist, woher derjenige der Content erstellt wissen soll welcher Content für seine zukünftige Kunden von Interesse ist. Getreu dem Motto der Wurme muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler!

Wenn man dort auf den Zahl fühlt und nachfragt, dann kommt das Schlagwort „Zielgruppe“.

Soso Zielgruppe!?

Die Zielgruppendefinition ist schon lange out! So etwas wie eine Zielgruppe gibt es nicht mehr.

Content Marketing … aber wie?

Zu wissen wen und wie mann Ansprechen muß ist jedoch die Basis eines erfolgreichen und nachhaltigen Marketing, Content Marketing und Marketing Automation und sonstige coolen IN-Begriffe mit eingeschlossen wenn Sie wollen!

Leider machen sich nur wenige Unternehmen und Agenturen die Mühe relevante Käuferprofile zu erstellen. Das ist nämlich der Part, den irgendwie keiner machen will, der einiges an Budget kostet und den manche nicht verstehen.

Jedoch ohne sogenannte Buyer Persona Sheets – Käufer Profile ist jede Marketinganstrengung von vornherein ein Schuss ins Blaue.

Nur wer seine Kunden kennt, kennt deren Bedürfnisse, Interessen, Bedenken und Hoffnungen und kann diese zielgerecht bedienen.

Hier ein 7minütiger Überblick

CRM ist ein gutes Werkzeug um seine Kunden kennenzulernen. Vorausgesetzt man notiert dort auch Themen die nicht zum Umsatz oder Profit des Kundenkontos gehören.

Nur Unternehmen die Ihre Kunden kennen, wissen wie und wo sie diese abholen können. Sie wissen auch was diese jeweiligen zahlreichen Käuferpersönlichkeiten interessiert, auch außerhalb des Geschäfts, um diese richtig anzusprechen.

Content Marketing … richtig gemacht!

Unternehmen die versuchen auf gut Glück oder mit hohen Marketingbudgets diese Lücke zu schließen sind eindeutig auf dem Holzweg. Da nutzen auch keine coolen Schlagworte wie Content Marketing und Marketing Automation, da diese zwangsläufig am Ziel vorbeischießen.

Mehr Kunden zu gewinnen ist keine Frage von Glück oder der Höhe des Marketingbudgets.

Die Pflicht ist es Käuferprofile zu definieren und die Kür ist es Content Marketing und Marketing Automation umzusetzen und nicht umgekehrt.

Solange die Pflicht nicht in trockenen Tüchern ist, braucht sich auch niemand Gedanken über die Kür zu machen.

Lesen Sie auch: Shit in, Shit out

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Social Media ist schlecht fürs Business: Shitstorm über Vodafone

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Social Media ist Kommunikation. Kommunikation mit Kunden, Geschäftspartnern und interessierten.

Social Media …

Social Media ist wie einen Cocktail Party, alle unterhalten sich und wenn einer etwas besonders interessantes zu erzählen hat, dann hören die anderen hin.

Wenn aber jemand etwas zu erzählen hat und ein anderer Teilnehmer nimmt diesen nicht ernst, dann kann es geschehen, dass demjenigen mit Unverständnis und Kritik begegnet wird. Genau so ist es offensichtlich Vodafone ergangen.

Eine Kundin machte ihrem Ärger Luft und immer mehr Menschen schlossen sich ihr an.

Vodafone antwortete nicht im persönlichen sondern im „Corporate Style“ und das wollte sich die Community nicht bieten lassen. Aus einer leichten Brise wurde ein Sturm, auch als „Shitstorm“ bekannt.

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Hier ist der Link zum Vodafone Shitstorm.

Social Media …

Unternehmen die sich an der Social Media Konversation beteiligen wollen um Ihre Markenbekanntheit zu vergrößern, ihren Umsatz und Service zu verbessern sollten dies mit der notwendigen Authentizität umsetzen. Denn das ist was nach außen durchscheint.

Corporate Gequatsche mit dem Zweck den Kunden abzubügeln funktioniert heute nicht mehr. Der Kunde hat die Macht und wie viel Macht ein einzelner haben kann sieht man an diesem aktuellen Beispiel.

Jetzt könnte man sagen, na dann gehen wir nicht in Social Media. Ja könnte man!

Kommunikation, auch über Ihr Unternehmen findet draußen statt, mit oder ohne Ihre Beteiligung. Das glauben Sie nicht? Glauben heißt nicht Wissen!

Geben Sie zu diesem Zweck einfach Ihren Firmennamen bei Google, Bing und Yahoo ein und schauen Sie was als Suchergebniss hochkommt.

Sie werden jetzt sagen: „Was ist wenn nichts als Suchergebnis hochkommt?“

Wenn gar nichts über Sie online in irgendeiner Form hochkommt, sollten Sie anfangen sich Gedanken zu machen und Maßnahmen ergreifen um Ihren Bekanntheitsgrad zu verbessern. Denn es gibt keine schlechten Nachrichten, noch nicht einmal Kritik oder Beleidigungen. Das schlimmste sind NULL Resultate.

Letztendlich sagen Unternehmen, die nicht mit Ihrer Zielgruppe in Social Media sprechen wollen damit eines aus, dass ihnen diese gleichgültig ist und sie nur am Umsatz interessiert sind, der aus dieser Richtung kommt. Unternehmen mit dieser Einstellung haben definitiv keine Zukunft mehr.

Nur Unternehmen die gegenüber ihren Kunden und Partnern authentisch und ehrlich sind werden in diesem Medium und ihrer Branche langfristig erfolgreich sein! Es mag sein das sie nicht jeden als Kunden gewinnen, aber mit ihrer Ehrlichkeit und Authentizität kriegen Sie auf jeden Fall die richtigen Kunden, die sie und Ihre Unternehmen zu schätzen wissen.

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Social Media Kommunikation mal anders – Filofax :(

mein din a5 filofaxBei der täglicher Durchsicht meiner zahlreichen Netzwerke bin ich auf eine interessante Kommunikation der Firma Filofax bei Facebook gestoßen.

Wir alle kennen diese in Leder eingebundenen Organizer, unter anderem auch bekannt geworden durch den gleichnamigen Film „Filofax Ich bin du und du bis nichts“ von Arthur Hiller mit James Belushi und Charles Grodin in den Hauptrollen.

Ich bin seit Jahrzehnten trotz Smartphone ein begeisterter Nutzer von Filofax Organizern. Das Filofax hat einige Vorteile die kein Smartphone bietet: Es braucht keinen Strom, wenn es aus großer Höhe auf den Boden Fällt dann fliegt es nicht auseinander und ist unbrauchbar und es ist Wasserfest. Wenn es nass wird lässt man es trocknen und kann es weiter benutzen, na versuchen Sie das mal mit Ihrem Smartphone.

Trotz dieser sympathischen Vorteile hat das Filofax bei vielen nicht mehr den Stellenwert den es verdient. Immer mehr Menschen schwenken auf Smartphones um.

Dann finde ich es umso erstaunlicher eine Kommunikation auf der Filofax Facebook Page vorzufinden, die diesem sympathischen und überaus immer noch modernen und nützlichen Business Tool und der Weltmarke Filofax in keinster Weise gerecht wird.

filofax auf facebook

Hier hatte das Facebook Page Management von Filofax die Möglichkeit freundlich und pro aktiv auf das Anliegen der Kundin einzugehen und das Gespräch per E-Mail oder direktem Telefonat offline zu suchen um der Kundin zu helfen.

Stattdessen wird erwartet dass die Kundin, die Ihr Feedback hier offen äußert noch zu Kreuze kriecht.

Im Qualitäts-Managment heißt es: „Jede Beschwerde ist ein Geschenk“.

In der Social Media Kommunikation heißt es: „Jede Beschwerde ist eine Einladung seinen Standpunkt offen und authentisch zu kommunizieren“.

Heißt das jetzt auf Social Media bezogen, Standpunkt Filofax: „Ist mir egal, was EINE unzufriedene Kundin sagt, und wenn die was will dann soll die UNS kontaktieren, ist ja auch bloß eine!“ Das hat Sie ja, per Facebook ;). Die Platform die FF für eine offene Kommunikation mit seiner Zielgruppe zur Verfügung stellt.

Ja, eine Kundin die ein direktes offenes Feedback gibt. Wie viele unzufriedene Kunden geben denn offenes Feedback? Das dürften jetzt auf der FB Page von Filofax weniger werden, die kaufen dann einfach unter Umständen die Produkte nicht mehr.

So sollte Social Media Kommunikation nicht laufen. Schließlich will Filofax seine Produkte verkaufen und der aufgeklärte Konsument von heute mag es nicht ignoriert zu werden.

Meiner Meinung nach wurde hier eine gute Chance vertan symphytisch und freundlich im Sinne der Kundin und der Weltmarke Filofax zu Kommunizieren. Schade.

Wie ist Ihre Meinung dazu?

 

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5 Gründe warum Vorstände in Social Media sein sollten

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Vorstände in Social Media – 5 Gründe …  BRANDfog hat festgestellt, dass Kunden es zu schätzen wissen wenn Vorstände sich in Social Media engagieren.

Social Media ist ein großartiger Weg für die Führungsetage Persönlichkeit zu zeigen und einen Einblick in das Unternehmen zu gewähren. Vorstände haben hiermit eine einmalige Gelegenheit Persönlichkeit zu zeigen um die richtigen Käuferpersönlichkeiten anzuziehen umso mit zukünftigen Kunden ins Gespräch zu kommen bevor diese nach den Unternehmenseigenen Produkten und Dienstleistungen Ausschau halten.

5 Gründe für Vorstände in Social Media:

  • 1. Die Beteiligung des Vorstandes in Social Media führt zu einem verbesserten Markenimage
  • 2. Die Beteiligung des Vorstandes in Social Media führt zu besserer Kommunikation mit Mitarbeitern und Kunden
  • 3. Social Media Aktivitäten des Vorstandes beeinflussen positive das Vertrauen der Mitarbeiter in das eigene Unternehmen
  • 4. Mitarbeiter vertrauen ihrem Unternehmen mehr, wenn der Vorstand in Social Media kommuniziert
  • 5. Kunden sind eher dazu bereit zu kaufen wenn der Vorstand in Social Media aktiv ist
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5 Gründe für Vorstände

Der Finanzdienstleister ING Direct Canada ist bekannt durch seinen tweetenden CEO Peter Aceto.

Peter Aceto sagt, dass ihm Social Media dabei hilft festzustellen wie Mitarbeiter und Kunden sein Unternehmen und ihre Produkte sehen:

“Wir haben das für als Wettbewerbsvorteil erkannt, sagt Aceto. Das ist keine Wissenschaft. Wir hatten keinen ROI als Ziel. Wir mussten einfach nur anfangen, eine Community aufzubauen und zu lernen wie wir diese nutzen können.“

Vorstände haben hier eine großartige Gelegenheit um mit wenig Aufwand echte „Trust Agents“ ihrer Marke zu sein. Es lohnt sich!

Wenn Vorstände nicht Willens sind in Social Media zuzuhören und zu kommunizieren, dann wird ihre Zielgruppe sich dem Mitbewerber zuwenden, der kommuniziert, das ist sicher! Wenn Unternehmen nicht Willens sind zuzuhören und dazuzulernen, dann zeigt das nur eins, das ihnen ihre Zielgruppe egal ist. Warum sollte diese Zielgruppe dann bei diesen Unternehmen Geld ausgeben?

Infographic: How Executives are Using Social Media

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5 Gründe für Vorstände

Marketing Tipp für Vorstände:

Beginnen Sie Ihre Social Media Aktivitäten mit Twitter. Im Vergleich zu einem Corporate Blog ist Twitter einfach zu nutzen und braucht so gut wie keinen nennenswerten Zeitaufwand. Sie können Ihr Twitter von Ihrem Blackberry aus von Unterwegs einfach und schnell nutzen.

Weitere interessante Quellen:

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Hier ein 7minütiger Überblick

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Warum Sie Ihr Brand Massaging in Real-Time durchführen sollten

Echtzeitmarketing,Brand Massaging in Real-Time In der Vergangenheit waren Vermarkter abhängig von statischen, unflexiblen Kampagnen und Umfragen, die Tage, Wochen oder sogar Monate benötigten um ein Verständnis davon zu gewinnen wie die Zielgruppe auf das Brand Massaging reagiert.

Mit der digitalen Entwicklung Schritt zu halten, ist eine Herausforderung mit der sich jeder Marketingverantwortliche heute verstärkt konfrontiert sieht.

Heute ist es nicht mehr notwendig Tage, Wochen oder sogar Monate zu warten um ein klares Bild darüber zu erhalten wie das eigene Brand Massaging draußen am Markt wirkt.

Wenn wir uns die heutigen Möglichkeiten von Social Media vor Augen führen, dann haben Marketingverantwortliche, durch aktives zuhören und maßgeschneiderte Kommunikation die Gelegenheit ungefiltertes Echtzeit Feedback von ihrer Zielgruppe, über die Wirkung ihres Brand Massaging zu erhalten.

Diese Kommunikation kann online in Echtzeit angepasst werden um das Brand Massaging in gewünschte Bahnen zu lenken.

Intelligente Vermarkter müssen sich vom Kampagnen Modus und der „nach“ Kampagnen Auswertung verabschieden und damit beginnen, die Vorteile von Echtzeit Feedback und Echtzeitdaten im Konsens ihrer Marken Kommunikation konzentriert nutzen.

Eine der wichtigsten Fragen, denen sich Marketingverantwortliche gegenübersehen ist, wie ist die Reichweite meiner Marke?

Um von den möglichen Reichweiten eine Vorstellung zu erhalten, hier einige Daten anhand von Facebook: Ein durchschnittlicher Facebook Nutzer hat 130 Freunde und teilt Informationen durchschnittlich 0,65x.

Beispielrechnung der möglichen Reichweite bei Facebook

Wenn Ihre Facebook Firmen Seite 1000 Likes hat, dann wird jede Ihrer Nachrichten auf der Wall- Pinnwand derjenigen sichtbar, die Sie “geliked” haben, sobald Sie Nachrichten auf Ihrer Wall veröffentlichen.

Der durchschnittliche Facebook Nutzer hat 130 Freunde und somit könnte Ihre Brand Massaging folgende Reichweite erreichen:

1000 (Likes) x 130 (Freunde, durchschnittlich) = 130,000 – 1000 (Likes) = 129,000 (möglich Anzahl an Menschen die Ihre Brand Massaging zusätzlich zu den bereits besthenden 1000 erreicht)

Der durchschnittliche Facebook Nutzer teilt Informationen mit seinem Netzwerk durchschnittlich 0,65x. Das könnte die Reichweiter Ihrer Marke nochmals um bis zu 83.850 Personen vergrößern. Ihre mögliche Geasmt – Markenreichweite würde sich so auf ca. 212.850 Personen kumulieren.

Infographic: How Engaged is Your Brand?brand-marketing-with-social-media-infographic

Sie können eine “guten Namen” nicht kaufen. Sie können Ihn sich aber verdienen, Schritt für Schritt, Tag für Tag aufs Neue und immer ein Stück weit mehr.

Um Glaubwürdigkeit und einen Vertrauenswürdigen Markennamen aufzubauen und so eine stetig steigende Anzahl von zukünftigen Kunden zu erreichen, sollten Sie interessante, hilfreiche und wiedererkennbare Inhalte dort veröffentlichen, wo sich Ihre Zielgruppe aufhält. Im Internet und Social Media.

Im Web bist du das was du publizierst. Was bist du?

—David Meerman Scott

Damit Sie die Möglichkeiten, die Ihnen das Internet und Social Media bietet nutzen können, sollten Sie Ihr Marketing vom statischen, unflexiblen Kampagnen zum Real-Time Modus transformieren; Indem Sie Vorteile aus den täglichen Nachrichten, Geschehnissen und dem Social Media Vibe ziehen den Ihnen Ihre Zielgruppe gratis zur Verfügung stellt.

Was denken Sie über Echtzeitmarketing? Ich freue mich auf Ihr Feedback.

 

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Ein einfacher Weg um ein Fünftel der Welt mit Ihrer Marke zu erreichen

Einfach, werden Sie auf Facebook aktiv!

Facebook CPC RateFacebook hat ca. 830 Millionen Nutzer weltweit, damit ist gemeint das Facebook ca. ein Fünftel der Welt abdeckt.

Facebook CEO Mark Zuckerberg sagt voraus das in 2012 etwa 1,43 Milliarden Menschen in sozialen Netzwerken aktiv sein werden. Damit werden dann ca. 63,2% der Internetnutzer mindestens ein soziales Netzwerk, einmal pro Monat besuchen werden. Das wird in 2013 auf 67,6% und 2014 auf 70,7% ansteigen.

Die Top 10 größten Länder (Facebook):

  • 1. United States 155,886,800
  • 2. India 45,018,540
  • 3. Indonesia 43,521,320
  • 4. Brazil 42,199,700
  • 5. Mexico 33,599,040
  • 6. Turkey 31,526,380
  • 7. United Kingdom 30,484,380
  • 8. Philippines 27,718,720
  • 9. France 24,100,240
  • 10. Germany 23,251,880

 

Das Suchvolumen bei Facebook hat mittlerweile das von Google überholt. Es sind nicht nur Konsumenten, die bei Facebook suchen. B2B Unternehmen suchen auch in Facebook, Twitter, LinkedIn, Google+ und andere soziale Netzwerke um Branchenrelevante Informationen und neue Geschäftspartner zu finden.

Social Media ist ein großartiger Weg um sein Business vorzustellen und persönliche Einblick zu gewähren. Ein Unternehmen hat so die Gelegenheit Persönlichkeit um die richtigen „Käufer Personen“ anzuziehen und mit diesen zukünftigen Kunden in Verbindung zu kommen, die nach entsprechenden Produkten und Dienstleistungen suchen.

Social Media hat in den letzten Jahren bewiesen, dass es einen positiven ROI bringen kann, wenn es richtig umgesetzt wird.

Immer mehr Unternehmen verstehen, das Social Media nicht ein kurzfristiger Sprint ist, sondern vielmehr ein Marathon, der eine bessere Sorgfalt fordert um einen langfristigen ROI zu erreichen.

Eine Studie von Wildfire Interactive zeigt auf, das Social Media Unternehmen hilft die Markenwahrnehmung, den Vertrieb und Partnerschaften zu verbessern um so die Marketingkosten zu reduzieren.

Infographic: Small Business + Social Media Use

Infographic Mittelstand und Social Media

Der Dialog mit Kunden über Social Media ist zu einem wichtigen Teil von erfolgreichen Unternehmen geworden.

Intelligente Vermarkter messen den Wert ihrer Social Media Kanäle. Sie wollen wissen welcher Kanal die besten Ergebnisse für ihr Unternehmen bringt. Einer der populärsten Kanäle ist Facebook. Etwa 44% der befragten Unternehmen geben an das Facebook für sie wichtig ist, da es ihnen dabei hilft neue Kunden zu gewinnen.

Eine funktionierende Strategie ist es, sogenannte Landing Pages mit den in Social Media veröffentlichten Artikeln zu verbinden. Die Leser der Inhalte werden im Zuge dessen zu den Landing Pages geleitet, wo sie sich registrieren können um weiter Informationen zu erhalten. So ist es möglich ein fundiertes Bild und einen nachvollziehbaren Cost Per Lead darzustellen.

Studien zeigen, das Unternehmen die sich hauptsächlich auf die Lead Generierung online fokussieren, um das zweifache profitabler sind als Unternehmen die das unterlassen.

Werden Sie jetzt aktiv und bauen Sie Ihren Außenposten in Social Media auf!

Sieben Schritte wie Sie für Ihre Marke einen Social Media Außenposten aufbauen:

  • 1. Melden Sie sich bei einem Social Network an. Vervollständigen Sie Ihr Profil.
  • 2. Suchen Sie nach Brancherelevanten Gruppen und Menschen. Werden Sie dort Mitglied und laden Sie diese User zu Ihrem Netzwerk ein
  • 3. Hören Sie den Diskussionen zu. Wenn Sie etwas wichtiges beizutragen haben, dann machen Sie das, ansonsten hören Sie weiter zu
  • 4. Starten Sie einen Corporate Blog. Schreiben Sie über Themen die Ihre Zielgruppe interessieren. Teilen Sie Ihre Inhalte In Social Media und Fragen Sie nach Feedback zu Ihrer Publikation
  • 5. Bauen Sie Landing Pages auf und bieten Sie exklusive Informationen zum Download an. So generieren Sie qualitativ hochwertige Leads für Ihr Business
  • 6. Messen Sie Ihre Aktivitäten und Ergebnisse. Nur was Sie messen können, können Sie auch optimieren
  • 7. Optimieren Sie Ihre Aktivitäten und wiederholen Sie diese

 

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Die Facebook CPC Rate könnte ein Indikator für den Vertrauenslevel sein

Facebook CPC

Facebook CPC Rate – Eine aktuelle Analyse von AdParlor und SocialBakers hat herausgefunden das Branchen wie Elektronik, Reisen und Entertainment Social Media freundlicher sind als andere.

Facebook CPC Rate …

Diese haben festgestellt das Händler / Bankdienstleistungen, Gesundheit / Fitness und Tourismus einen höhere CPC (Cost per Click) haben als z.Bsp. Promotion und Beauty / Kosmetik. Siehe Graphik.

Facebook CPC Rate

Was ist damit gemeint, wenn eine Branche mehr für Werbung aufwenden muss, um die Aufmerksamkeit ihrer Zielgruppe zu erregen und trotzdem nicht die CTR (Click Trough Raten) erhält?

Infographic: Social Media Brand Massaging

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Facebook CPC Rate …

In Social Media geht es um Kommunikation und Glaubwürdigkeit. Unternehmen die sich in Social Media authentisch und kommunikativ bewegen und mit ihrer Zielgruppe auch so verfahren, ziehen aus Social Media den meisten Nutzen und bauen auch ihre Wiedererkennungswert aus, so dass sie auch aus bezahlten Kampagnen bei Facebook den meisten Nutzen ziehen.

Jedes Unternehmen das sich in Social Media engagiert, muss verstehen, dass Glaubwürdigkeit nicht mit Geld gekauft werden kann. Sie muss Schritt für Schritt, Tag für Tag neu verdient werden!

Wie kann ein Unternehmen sich Vertrauen verdienen und seine Werbeausgaben verringern in Social Media?

  • 1. Hören Sie Ihrer Zielgruppe aufmerksam zu und sprechen Sie erst wenn Sie etwas Interessantes beizutragen haben.
  • 2. Entwickeln Sie Inhalte die auf Ihre “Käufer Persönlichkeit” abgestimmt interessant und wiedererkennbar sind. Veröffentlichen und teilen Sie Ihre Inhalte in Social Media. Bitten Sie Ihre Zielgruppe um offenes Feedback zu Ihren veröffentlichten Inhalten und nehmen Sie das Feedback aufmerksam auf.
  • 3. Nutzen Sie ungefiltertes Social Media Feedback um Ihre Dienstleistungen, Support, Produkte und Kommunikation zu verbessern.
  • 4. Entwickeln Sie Ihre Produkte nach Maß für Ihre Zielgrupp.
  • 5. Messen Sie alles was Sie tun und optimieren Sie Ihre Aktivitäten.

Diese obigen Punkte helfen Ihnen Vertrauen und Respekt aufzubauen. Mehr noch können sie Ihnen helfen Ihren Umsatz nachhaltig zu steigern.

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Wie Sie Ihr Business beschränken. Bleiben Sie nur im Kampagnen Modus!

social media spamWenn ich durch die online News stöbere bin ich vorwiegend an Neuigkeiten über Social Media interessiert. Meistens wenn ich Neuigkeiten über Social Media Marketing sehe, werden diese im Kontext mit dem Wort „Kampagne“ genannt.

Das wundert mich dann doch, den jeder der sich ernsthaft mit Social Media beschäftigt weiß, das Social Media nicht als Kampagne abgehandelt werden kann, wenn es erfolgreich sein soll. Social Media ist Kommunikation in Echtzeit.

Aber bedauernswerterweise ist Social Media für so manchen da draußen immer noch nur ein Marketing Megaphone und nicht eine wertvollen Quelle, um mit aktuellen und zukünftigen Kunden zu kommunizieren und zu netzwerken.

Rückständige Marketing und PR Firmen sind auf den Social Media Zug aufgesprungen und versuchen ihre überholten Marketingmaßnahmen von vorgestern ins Social Media zu transformieren. Erwiesenermaßen funktioniert das nicht! Warum ist das so? Die Antwort ist einfach: Sie müssten sich in Echtzeit darauf fokussieren, was für die betroffene Zielgruppe und nicht was für sie wichtig ist (mehr zu verkaufen).

Eine „Kampagne“ in Social Media gibt keine Kommunikation in Echtzeit her!

Aber auch Unternehmen, die sich mental und technologisch nicht weiterentwickeln tragen ihren Anteil an diesem wertlosen Marketing Spam bei.

Sie denken immer noch, wenn sie ihre Zielgruppe lange genug mit ihren als störend empfundenen Verkaufsparolen beschallen, dass diese irgendwann weich wird und dann sowieso kauft. Das ist ein klares Anzeichen, dass es sie einfach nicht im Geringsten interessiert was ihre Zielgruppe über sie denkt, was diese will oder nicht will.

Um die Aufmerksamkeit ihrer Zielgruppe zu “verdienen” müssen Unternehmen daran interessiert sein, woran ihre Zielgruppe Interesse hat. Um über die Interessen ihrer Zielgruppe etwas zu lernen müssen Unternehmen sich vernetzen und mit ihrer Zielgruppe in Social Media kommunizieren, „ohne zu versuchen diesen etwas zu verkaufen“.

Kennen Sie den Spruch: Wer zuhören kann, kann auch etwas lernen!?

Wenn Unternehmen nicht Willens sind in Social Media zuzuhören, dann wird sich ihre Zielgruppe von ihnen abwenden und sich dem Mitbewerber zuwenden der zuhören will, das ist sicher. Wenn Unternehmen nicht Willens sind zuzuhören und zu lernen, dann zeigt das einfach nur das sie ihre Zielgruppe nicht wirklich interessiert. Warum sollte es dann im Umkehrschluss ihre Zielgruppe interessieren, ihr Geld bei diesen Unternehmen auszugeben?

Infographic Mittelstand und Social Media

Aktuelle Studien zeigen, dass Kunden in B2C und B2B erwarten, das Unternehmen sich aktiv in Social Media engagieren.

Unternehmen sollten nicht eine ganzheitliche Marketing Strategie, die auch eine authentische Echtzeit Kommunikation in Social Media mit einschließt, gegen einen kurzfristigen und nicht nachhaltigen Kampagnenerfolg eintauschen.

Um ihre Glaubwürdigkeit zu verbessern könnten Unternehmen dazu übergehen, weniger darüber nachzudenken was sie wollen und ihre Zielgruppe mehr in Echtzeit in den Fokus stellen, denn nur deren Meinung ist entscheidend.

 

Was denken Sie, habe ich etwas vergessen?

 

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Warum Sie die Generation Y online ins Auge fassen sollten

Generation Y Die Generation Y sind digital-affine Verbraucher in einem Alter von 18- 34 Jahren, die mit dem Internet und Social Media aufgewachsen sind. Die Generation Y kommuniziert online über Produkte und Dienstleistungen mit ihren Freunden in Social Media. Sie lesen und schreiben online Bewertungen und sind eher dazu bereit Produkte ihren Freunden zu empfehlen.

Die Generation Y hat immer mehr steigende Einnahmen und ist willens dieses Geld auch in Luxusgüter zu investieren.

Ein Umfrage durch American Express Business Insights hat herausgefunden, das Generation Y ihre Ausgaben online in 2011 um 31% erhöht haben im Vergleich zu 2010

Bekannte Marken haben schon lange diesen Trend erkannt und sind aktiv, dort wo sich die Generation Y online aufhält.

OK, aber was ist mit dem B2B Nutzen aus diesen Informationen?

Da Gen. Y auch älter wird, werden diese auch mit der Zeit einflussreichere Jobs und entsprechende Positionen in Unternehmen einnehmen und das macht sie schon jetzt zu einer interessanten Zielgruppe für die B2B Ansprache.

Für Sie, wenn Sie ein B2B Unternehmen sind, dann sollten Sie den Beispielen der großen und bekannten Konsumenten und Luxusmarken folgen und Ihre digitalen Außenposten im Internet und in Social Media aufbauen.

Da Gen. Y Nutzer aktuell größtenteils keine einflussreichen Positionen haben, sind diese trotzdem ein interessant Zielgruppe für Sie und Ihre Personalabteilung um dort die vielversprechenden Talente für Ihr Unternehmen anzuwerben. Das gibt Ihnen gleichzeitig die Gelegenheit mit Ihrer Marketingstrategie zu experimentieren um Ihre Aktivitäten Schritt für Schritt zu optimieren.

Sie sollten schon jetzt damit beginnen, in de kommenden Jahren ein starkes Netzwerk, Ihr Unternehmen als vertrauenswürdige und zuverlässige Quelle aufzubauen um damit die Wahrnehmung Ihrer Marke draußen am Markt zu stärken.

Das wird Ihnen genug Zeit lassen sich mit den Interessen der Gen. Y und deren „Way of Life“ vertraut zu machen. Sobald es darauf ankommt, sprechen Sie deren Sprache und sind klar im Vorteil im Vergleich zu Ihren Mitbewerbern. Diese Wissen und die dann bereits existierenden Netzwerk-Kontakte werde Ihr Business in den kommen zwanzig Jahren wesentlich einfacher machen.

You today’s activities will be your investment in your businesses future. In the first step you improve your human resources and get in touch with talent where they are around on the web and in social media. And for second you learn a lot about their interests and what they appreciate and what they do not like.

Infographic: WHO ARE THE MILLENIALS

die millennials verstehen, Generation Y

Ihre heutigen Aktivitäten sind eine Investition in Ihre geschäftliche Zukunft. Im ersten Schritt profitieren Sie davon, dass Sie Ihre Personalentwicklung optimieren und Ihre jungen Talente dort auf sich aufmerksam machen wo diese aktiv sind, im Internet und in Social Media. Als zweites lernen Sie viel über ihre Interessen und was diese Zielgruppe bevorzugt und was sie nicht mag.

Marketing Tipp: Verbessern Sie Ihre online Präsenz indem Sie unter anderem in Social Media aktiv werden. Beginnen Sie interessante und hilfreiche Inhalte zu Veröffentlichen. Das erreichen Sie mit Corprate Blogging, Videos, EBook und Whitepapers. Optimieren Sie Ihre Webseite und machen Sie aus ihr ein zentrales Marketingdrehkreuz, um mit Ihrer Zielgruppe zu kommunizieren und mögliche Gen. Y Arbeitsuchende anzuziehen.

Weitere Quellen:

 

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Warum Social Media Marketing nichts für Sie ist

nein zu social media marketingSocial Media ist ohne Frage eine großartige Möglichkeit um mit aktuellen und zukünftigen Kunden in einen Echtzeit Dialog zu treten.

Heutzutage sieht es so aus, als ob jedermann diesen Dialog in Social Media sucht.

Meiner Meinung nach ist Social Media nicht was für jeder man (jede Firma). Warum, werden Sie Fragen und ich gebe Ihnen gerne auch darauf die Antwort, von meinen Standpunkt aus.

 

Social Media Marketing kann die Markenwahrnehmung und Reichweite für kleine Unternehmen massiv verbessern. Überall im Internet versuchen Unternehmen eine Stück vom „Social Media Marketing Kuchen“ abzukriegen und agieren dabei aus der angst heraus was zu verpassen, ja sogar zurückzubleiben.

Meiner persönlichen Erfahrung nach sollten die meisten besser schauen, dass sie ihre E-Mail Kommunikation in den Griff bekommen, bevor sie sich an anspruchsvollere Aufgaben wie Social Media heranwagen. Ich weiß, das ist nicht Nett von mir.

Aber das ist die bittere Wahrheit. Die meisten Unternehmen, die auf Gedeih und Verderben in Social Media rein wollen, haben noch nicht einmal ihre E-Mail Kommunikation unter Kontrollen.

Wie können sie dann nur annehmen, dass sie in Social Media erfolgreich sein werden, wenn sie es nicht einmal schaffen innerhalb der Geschäftszeiten auf E-Mail Anfragen zu antworten?

In Social Media muss man in Echtzeit antworten um einen Nutzen daraus zu ziehen.

Die meisten Online Shops die ich persönlich kontaktiert habe, benötigen ca. drei Stunden um zu Antworten, einige länger und wiederrum welche antworten gar nicht. Aber die meisten von diesen sind in Social Media. Was für eine Zeitverschwendung!

Stellen Sie sich vor, da ist ein kaufwilliger Kunde der eine Frage zum Produkt hat, das er in diesem Shop erwerben will, aber er kriegt im schlimmsten Fall keine Antwort auf seine Anfrage!

Social Media Erfolg lebt von der Echtzeit Kommunikation, so wie in der offline Welt. Wenn Sie sich bei einer Cocktail Party angeregt unterhalten und jemand stellt Ihnen eine Frage, dann macht es wenig Sinn diese Frage einen Tag später zu beantworten. Genau so läuft es in Social Media!

Unternehmen die ihre E-Mail Kommunikation nicht im Griff haben und nicht in der Lage sind schnell oder besser noch in Echtzeit zu antworten, sollten nicht über Social Media Marketing nachdenken. Sie sollten zuerst ihre E-Mail Kommunikation verbessern und wenn das messbar gut läuft und in Echtzeit, erst dann ist Social Media wieder ein Thema.

Wenn Sie das Gefühl haben, Sie haben die Grundvoraussetzungen um Social Media Marketing für Ihr Unternehmen einzusetzen, dann klären Sie bitte vorher noch diese Fragen bevor Sie beginnen:

  • – Versichern Sie sich das Ihre E-Mail Kommunikation funktioniert und Sie keine wütenden Kunden/ Interessenten produzieren
  • – Ist Ihre E-Mail Reaktionszeit unter einer Stunde oder besser, ok dann dürfen Sie in Social Media
  • – Wer ist für die E-Mail und Sociel Media Kommunikation verantwortlich? Sie sollten für jeden Bereich eine Verantwortliche Person haben!
  • – Haben Sie eine Social Media Policie etabliert und ist diese allen Mitarbeitern bekannt?
  • – Welche Art Inhalte veröffentlicht Ihr Unternehmen in regelmäßigen Zeitabständen online?
  • – Haben Sie Ziele für die Social Media Leadgenerierung gesetzt?
  • – Wie sehen Ihre geplanten Aktivitäten aus um Leads zu generieren? Haben Sie Landing Pages vorbereitet und wie sieht es mit Ihrem Leadpflege Prozess aus, um aus Leads, zahlende Kunden zu machen?
  • – Haben Sie Umsatzziele für Ihr Social Media Marketing festgelegt? Denn wenn es keine Euros bringt, dann macht es keinen Sinn!

Alterian Annual Survey Infographic

Alterian-Annual-Survey-Infographic

 

Habe ich hier etwas vergessen? Lassen Sie es mich wissen, unten im Kommentarfeld.

 

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Mit Hilfe von Word-of-Mouse mehr Umsatz machen

social-media-content-strategyDer Einfluss von Nutzer Erstellten Inhalten (user generated content) auf Kaufentscheidungen steigt stetig an. Ganz besonders die sogenannten „digital natives” im Alter von 18 bis 34 Jahre treiben diesen Trend voran indem Produkte und Dienstleistungen von und an Freunde, Geschäftspartner und Familie bewertet und empfohlen werden.

Der sogenannte User generated Content sind auf Webseiten hinterlassene Bewertungen, Kommentare, Beschreibungen und Fragen.

Eine Studie von Bazaarvoice zeigt das bis zu 51% der Internetnutzer ihre Kaufentscheidungen durch User Generated Content beeinflussen lassen. Diese Beeinflussung findet in Social Media, Familie und Freunden statt.

Heute suchen Menschen im Internet und in Sociel Media nach Marken, Produkten und Dienstleistungen um für sich den besten Deal zu finden.

Es ist für eine Marke absolute notwendig zu Wissen was zukünftige Kunden im Internet über Sie finden werden. Welche Bewertungen auf Bewertungsseiten bestehen, Produktbewertungen in ihrem Netzwerk, die Kommunikation der Marke durch einen Corporate Blog, Video, Social Media und Presse.

Was werden diese zukünftigen Kunden finden, wenn Sie über Ihr Unternehmen online Recherchieren? Können die gefundenen Informationen sie positiv beeinflussen Ihre Produkte zu kaufen? Oder werden diese Informationen sie beeinflussen bei Ihrem Mitbewerber zu kaufen?

Im Internet sind Sie das was Sie veröffentlichen, was sind Sie? — David Meerman Scott —

Marken müssen den Prinzipien der Authentizität und Transparenz folgen und sie müssen verstehen, dass es draußen eine große Gruppe Konsumenten gibt die ihnen aktuell nicht vertraut! Marken müssen offen sein und ihrer Zielgruppe die Gelegenheit geben mit ihnen über die Marke ins Gespräch zu kommen. Das wird langfristig zum Standard!

Was Marken machen können um ins Gespräch zu kommen:

  • – Seien Sie dort wo sich Ihre Zielgruppe aufhält
  • – Hören Sie zu
  • – Antworten Sie
  • – Veröffentlichen Sie relewante Inhalte online und in Social Media
  • – Fragen Sie nach Meinungen zu Produkten und der Marke
  • – Fragen Sie nach Vorschlägen zur Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen
  • – Seien Sie authentisch ehrlich und hilfreich
  • – Halten Sie die Konversation am laufen

 

Der wichtigste Punkt: BEGINNEN SIE SOFORT bevor es ein Mitbewerber macht! Eine spätere Aufholjagd kostet viel mehr und es ist zweifelhaft das Sie diesen überholen können.

Alle obigen Punkte verstärken Vertrauen, Glaubwürdigkeit und Ruf der Marke. Das sind die Währungen der Zukunft im Internet. Wenn Sie intelligent vorgehen dann können Sie einen massiven Wettbewerbsvorteil erringen.

Was machen Sie aktuell um online gesehen und gefunden zu werden, sobald Ihre Zielgruppe nach Produkten und Dienstleistungen sucht die auch Sie anzubieten haben.

Setzen Sie aktuell eine oder mehrere der obigen Vorschläge um Ihre Chancen am Markt zu verbessern. Wenn nicht, dann sollten Sie sofort beginnen! Es ist eine Mouse-Click Ökonomie und Ihre Mitbewerber sind nur einen Mouse-Click entfernt.

Infographic: Bazaarvoice Millennials

bazaarvoice_millennials_final

 

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Präsentation: Mit Inbound Marketing Ihren Umsatz um bis zu 13% steigern.

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Studien belegen, Social Media ist effektiver für Markenbildung

social media marketing roiDer Social Media Marketing ROI ist ein Hauptgrund warum Unternehmen Sociel Media und die Möglichkeiten dieser Zwei Wege Kommunikation, verstärkt zu nutzen beginnen.

Social Media hat bewiesen, dass es einen positiven ROI erzielen kann, wenn es ernsthaft eingesetzt wird. Einige erfolgreiche Beispiele wie Pelikan und SAP zeigen wie es geht.

Unternehmen verstehen immer besser, das Social Media kein kurzfristiger Marketingsprint ist, sondern vielmehr ein Marketingmarathon. Social Media Marketing funktioniert nur, wenn es gut geplant und als langfristige aber dennoch flexible Strategie angelegt und umgesetzt wird. Nur dann können Unternehmen mit einem positiven ROI rechnen.

In Social Media erfolgreiche Unternehmen, sehen ihre Aktivitäten so wie das kultivieren von Pflanzen an, diese können auch nur langfristig wachsen. Im Gegensatz zu Pflanzen gibt es bei Social Media keine Grenzen des Wachstums.

BzzAgent hat herausgefunden, das ca. 61% der Kunden noch ein Jahr nach einer Social Media Kampagne den Markennamen auf dem Schirm haben und kaufen. Das beweist das Social Media und die Zwei Wege Kommunikation länger bei der Zielgruppe vorhält, als überholte Marketingslogans des nicht mehr zeitgemäßen und auf Störung basierenden Outbound Marketings.

Social Media keine Art Maschine  wo Umsatz rausfällt wenn man oben draufdrückt! Nicht jede Kampagnen werden erfolgreich, die wenigsten Kampagnen haben Erfolg! Aber wie mit vielen Dingen auf dieser Welt ist es mit Social Media genau so, die Masse stetig optimiert und mit einer Prise Klasse macht’s und sichert den langfristigen Erfolg!

Damit ist auch nicht gemeint das Marken, Kampagnen rausfeuern sollten in der Hoffnung das eine greift. Damit ist gemeint, das Unternehmen ihrer Zielgrupp aktive zuhören sollten, aufnehmen sollten was in Social Media kommuniziert wird.

Wenn Unternehmen aufmerksam zuhören, dann können Sie lernen was ihre Zielgruppe interessiert und welche Möglichen Kampagnenthemen Chancen auf Erfolg haben könnten.

In der Zwischenzeit beantworten sie Fragen und beteiligen sich an Diskussionen wenn sie etwas Interessantes mitzuteilen haben.

Ein guter Startpunkt wäre es einen intelligenten Dialog zu beginnen indem sie offen Fragen stellen. Unternehmen könnten ihre Zielgruppe nach deren Meinung zu Service und Produkten fragen. So erhalten Unternehmen professionell und authentisch zu antworten.

Dabei spielt es keine Rolle ob Unternehmen Lob oder Tadel erhalten. Jedes Feedback ist eine Chance den eigenen Standpunkt darzustellen und mit der Zielgruppe, aktuellen und zukünftigen Kunden in Kontakt zu kommen.

Marken die Ihren Zielgruppen in Social Media zuhören, in Folge dessen ihre Produkte und Dienstleistungen optimieren, um auf die Kundenwünsche einzugehen, sind die langfristigen Gewinner. Der wachsende Trend der Custom Produkte ist ein Beweis dafür. Die Gießkannen Strategie, ein Maß für alle funktioniert nicht mehr.

Jedes Unternehmen kann Social Media für sich nutzbar machen und es als Quelle von ungefilterten Kundeninformationen oder als Business Intelligence Werkzeug nutzen. Durch Social Media können Unternehmen um Trends rechtzeitig erkennen und diese zeitnah mit entsprechenden Produkten bedienen.

Die anderen, die das nicht wollen werden zurückbleiben und in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Das geschieht jedem Unternehmen recht das sich nicht für seine Zielgruppe interessiert oder je interessiert hat. Sociel Media trennt ganz klar die guten von den schlechten.

In dieser neuen Welt gewinnt der Kunde und die Marke die sich um den Kunden kümmert und das ist auch gut so!

Infographic: B2B Social Media Marketing

b2b social media marketing infographic

 

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Präsentation: Mit Inbound Marketing Ihren Umsatz um bis zu 13% steigern.

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Acht Schritte um gezielten Traffic von eBay zu erhalten

ebay traffic In den letzten Jahren hat sich eBay einen Monopolstellung im ECommerce aufgebaut. Bei eBay können Privatpersonen und Gewerbetreibende, Produkte, Waren und Dienstleistungen kaufen und verkaufen.

Millionen von Menschen besuchen täglich eBay um nach Produkten zu suchen. Hunderttausende gewerblicher Anbieter sind in eBay aktive um neue Kunde zu Gewinnen und Umsatz zu machen.

Aber es gibt auch eine andere Seite des eBay Handels. Täuschung, Betrug, steigende Verkaufsgebühren und sinkender Imagewert.

Dennoch gibt es auch sehr gute Nachrichten für Unternehmen. eBay ist eine Besuchermaschine wenn es um viele gezielte Webseitenbesucher geht. Ja sogar sehr viele Lasergenaue Besucher!

Wie können Sie eBay nutzen um tausende gezielte Besucher auf Ihre Webseite zu leiten? Das ist der einzige Weg, damit Sie für Ihr Unternehmen langfristig von Ihrem eBay Aktivitäten profitieren können um Ihre Marke bekannt zu machen und nicht den Profit von eBay zu maximieren.

Hier sind einige einfache Tipps wie Sie eBay auspressen können wie ein Zitrone um Ihren Webseitentraffic und IHREN Umsatz zu erhöhen:

Erstens: Sie sollten Ihre Denkweisen ändern, indem Sie von eBay als Ihre primäre Umsatzquelle abgehen. Das wird Ihre Verkaufskosten senken und wird Ihre Zielgruppe mehr auf Ihre eigene Webseite konzentrieren und die dort veröffentlichten Angebote.

Zweitens: Wenn Sie Angebote bei eBay listen, dann sollten Sie auch IMMER Ihre Webseiten und Blog URL angeben, so hat Ihre Zielgruppe auch die Chance Ihre Webseite zu finden.

Drittens: Listen Sie nur spezielle Angebote bei eBay. Listen Sie das eBay Angebot nicht gleichzeitig auch in Ihrem Webseitenshop, so dass Ihre Interessenten den Preis vergleichen können. Nutzen Sie eBay um im Rahmen von kurz laufenden Aktionen Ihre neuen Produkte vorzustellen und bieten Sie diese danach exklusiv in Ihrem Shop und nicht mehr bei eBay an.

Viertens: Planen und setzen Sie Ihren Shop im Rahmen einer größeren Marketingstrategie auf. Machen Sie Ihre Webseite zu einem Marketingdrehkreuz um Besucher anzuziehen, diese in Leads – Verkaufschancen und in Folge dessen in Umsatz umzuwandeln.

Fünftens: Bauen Sie Ihre eigene Emailliste auf um Ihre Zielgruppen auf dem Laufenden zu halten. Setzten Sie CTA’s (Call to Action) gezielt ein um Ihre Webseitenbesucher zu motivieren sich in Ihrem Newsletter einzutragen.

Sechstens: Setzen Sie einen Leadpflegeprozess auf um mit Ihrer Zielgruppe per E-Mail in Kontakt zu bleiben, aber belästigen Sie diese nicht mit dumpfen Verkaufsangeboten. Abonnenten die mit Verkaufsangeboten bombardiert werden tragen sich schnell wieder aus Ihrer Liste aus.

Siebtens: Starten Sie einen Corporate Blog um einen zwei Wege Kommunikationskanal anzubieten um Vertrauen aufzubauen, sich als Vertrauenswürdige und kompetente Quelle zu positionieren und veröffentlichen Sie wiedererkennbare und hilfreiche Inhalten.

Achtens: Starten Sie eine Facebook Business Page mit speziellen Angeboten für Ihre Facebook Freunde und Fans. Starten Sie Ihr Twitter mit speziellen Angeboten für Ihre Twitter Followers.

These steps above ensure that you build your brand in the longer, drive a massive amount of traffic to your website, generate a ton of business leads and increase your revenue and sales and decrease your dependence of eBay and your eBay costs.

umsatz von ebay

Diese obigen Maßnahmen stellen sicher, dass Sie langfristig Ihre Marke aufbauen, sehr viele gezielte Besucher zu Ihrer Webseite leiten, viele Leads – Verkaufschancen generieren und Ihren Umsatz erhöhen und gleichzeitig Ihre eBay Kosten senken. Damit sinkt auch schrittweise die Abhängigkeit von eBay.

 

Hier ein 7minütiger Überblick

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