Content Marketing! Die Pflicht oder die Kür, was ist wichtiger?

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Content Marketing und Marketing Automation sind mittleerweile als Themen im Netz an jeder Ecke anzutreffen.

Kaum ein Blog oder Selbsternannte Experten die nicht über Content Marketing und Marketing Automation schreiben oder Diskutieren.

Was aber kaum irgendwo auftaucht ist, woher derjenige der Content erstellt wissen soll welcher Content für seine zukünftige Kunden von Interesse ist. Getreu dem Motto der Wurme muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler!

Wenn man dort auf den Zahl fühlt und nachfragt, dann kommt das Schlagwort „Zielgruppe“.

Soso Zielgruppe!?

Die Zielgruppendefinition ist schon lange out! So etwas wie eine Zielgruppe gibt es nicht mehr.

Content Marketing … aber wie?

Zu wissen wen und wie mann Ansprechen muß ist jedoch die Basis eines erfolgreichen und nachhaltigen Marketing, Content Marketing und Marketing Automation und sonstige coolen IN-Begriffe mit eingeschlossen wenn Sie wollen!

Leider machen sich nur wenige Unternehmen und Agenturen die Mühe relevante Käuferprofile zu erstellen. Das ist nämlich der Part, den irgendwie keiner machen will, der einiges an Budget kostet und den manche nicht verstehen.

Jedoch ohne sogenannte Buyer Persona Sheets – Käufer Profile ist jede Marketinganstrengung von vornherein ein Schuss ins Blaue.

Nur wer seine Kunden kennt, kennt deren Bedürfnisse, Interessen, Bedenken und Hoffnungen und kann diese zielgerecht bedienen.

Hier ein 7minütiger Überblick

CRM ist ein gutes Werkzeug um seine Kunden kennenzulernen. Vorausgesetzt man notiert dort auch Themen die nicht zum Umsatz oder Profit des Kundenkontos gehören.

Nur Unternehmen die Ihre Kunden kennen, wissen wie und wo sie diese abholen können. Sie wissen auch was diese jeweiligen zahlreichen Käuferpersönlichkeiten interessiert, auch außerhalb des Geschäfts, um diese richtig anzusprechen.

Content Marketing … richtig gemacht!

Unternehmen die versuchen auf gut Glück oder mit hohen Marketingbudgets diese Lücke zu schließen sind eindeutig auf dem Holzweg. Da nutzen auch keine coolen Schlagworte wie Content Marketing und Marketing Automation, da diese zwangsläufig am Ziel vorbeischießen.

Mehr Kunden zu gewinnen ist keine Frage von Glück oder der Höhe des Marketingbudgets.

Die Pflicht ist es Käuferprofile zu definieren und die Kür ist es Content Marketing und Marketing Automation umzusetzen und nicht umgekehrt.

Solange die Pflicht nicht in trockenen Tüchern ist, braucht sich auch niemand Gedanken über die Kür zu machen.

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3 Antworten auf „Content Marketing! Die Pflicht oder die Kür, was ist wichtiger?“

  1. Danke für die konsequente Aussage zu Content Marketing, mit dem deutlichen Hinweis, dass es ohne Zielgruppe nicht geht.
    Seit mehreren Jahrzehnten bin ich als Projektentwickler am Markt tätig,immer wurde am Anfang zuerst der Focus auf die Zielgruppe gerichtet.
    Heute haben wir Chancen, wie wir sie noch niemals vorher hatten, durch Social Media. Dies ist einfach ausgedrückt, die Zeitenwende, das kleine einmal Eins darf allerdings nicht vergessen werden.
    Danke für Ihre Stellungnahme,

    mit freundlichen Grüssen.

    Willi Teichmann Dipl. Ing. / Bankkaufmann, Berlin

    1. Hallo Herr Teichmann danke für Ihren Kommentar.

      Sie haben Recht.

      In der Tat, heute ist es leichter festzustellen was Kunden wollen.

      Die einzigen Dinge die ein Unternehmen tun muss, sind dort zu sein wo sich zukünftige und aktuelle Kunden online aufhalten und über Produkte und Dienstleistungen kommunizieren, wie in Social Media.

      Dort kann ein Unternehmen, das ein ernsthaftes Interesse an den Belangen seiner zukünftigen und aktuellen Kunden hat, genau erfahren was Kunden wollen indem es aufmerksam zuhört und bei Gelegenheit in einen konstruktiven und authentischen Dialog mit diesen eintritt.

      Wobei meiner Erfahrung nach, das umsetzen dieser Punkte von den meisten Unternehmen schon zu viel verlangt ist…

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