Inbound-Marketing – So erstellen Sie einen effektiven Redaktionsplan

In der dynamischen Welt des Inbound-Marketings ist ein gut durchdachter Redaktionsplan unerlässlich. Nach dreißig Jahren im Vertrieb und Marketing, davon vierzehn Jahre im Inbound-Marketing, habe ich viele Unternehmen dabei unterstützt, ihre Umsätze signifikant zu steigern. Wer in herausfordernden Zeiten Kunden gewinnen will, muss sich etwas einfallen lassen! Ein effektiver Redaktionsplan hilft Ihnen nicht nur, Ihre Inhalte strategisch zu planen, sondern auch sicherzustellen, dass Sie die richtigen Zielgruppen erreichen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie einen solchen Plan erstellen.

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1. Inbound-Marketing … Was ist ein Redaktionsplan?

Ein Redaktionsplan ist eine strukturierte Übersicht über alle Inhalte, die Sie erstellen und veröffentlichen möchten. Er hilft Ihnen dabei, den Überblick zu behalten und Ihre Marketingziele effizient zu verfolgen.

Warum ist ein Redaktionsplan wichtig?

Zielgerichtet: Ein klarer Plan ermöglicht es Ihnen, Ihre Inhalte auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe auszurichten.

Mehr Kunden: Durch konsistente und relevante Inhalte ziehen Sie neue Interessenten an.

Mehr Umsatz: Gut geplante Inhalte führen oft zu höheren Konversionsraten.

2. Inbound-Marketing … Die Grundlagen eines effektiven Redaktionsplans

Bevor wir in die Details eintauchen, sollten wir einige grundlegende Aspekte klären.

2.1 Zielgruppe definieren

Der erste Schritt beim Erstellen eines Redaktionsplans besteht darin, Ihre Zielgruppe genau zu definieren. Wer sind die Menschen, die von Ihren Inhalten profitieren sollen?

Tipps zur Zielgruppendefinition:

Analysieren Sie bestehende Kunden!

Erstellen Sie Buyer Personas!

2.2 Themenrecherche

Sobald Sie Ihre Zielgruppe kennen, geht es darum, relevante Themen zu finden. Welche Fragen haben Ihre potenziellen Kunden?

Tipps zur Themenrecherche:

Nutzen Sie Tools wie Google Trends oder Answer the Public!

Schauen Sie sich an, welche Fragen in sozialen Medien häufig gestellt werden!

3. Inbound-Marketing … Struktur des Redaktionsplans

Ein effektiver Redaktionsplan sollte klar strukturiert sein. Hier sind einige Elemente, die nicht fehlen dürfen:

3.1 Veröffentlichungsdatum

Legen Sie fest, wann jeder Inhalt veröffentlicht werden soll. Dies hilft Ihnen dabei, den Überblick zu behalten und Fristen einzuhalten.

3.2 Inhaltstyp

Definieren Sie den Typ des Inhalts – sei es ein Blogbeitrag, ein Video oder ein Webinar.

3.3 Verantwortlichkeiten

Wer ist für welchen Inhalt verantwortlich? Klare Zuständigkeiten fördern die Effizienz.

4. Inbound-Marketing … Erstellung von Inhalten

Jetzt kommen wir zum praktischen Teil: Wie erstellen Sie qualitativ hochwertige Inhalte?

4.1 Content-Kalender nutzen

Ein Content-Kalender ist eine hervorragende Möglichkeit, um alle geplanten Inhalte im Blick zu behalten.

Tipps für den Content-Kalender:

Nutzen Sie Tools wie Trello oder Asana!

Halten Sie regelmäßige Meetings ab, um den Fortschritt zu besprechen!

4.2 SEO-Optimierung

Achten Sie darauf, dass Ihre Inhalte suchmaschinenoptimiert sind! Dies erhöht die Sichtbarkeit Ihrer Beiträge.

Tipps zur SEO-Optimierung:

Recherchieren Sie relevante Keywords!

Verwenden Sie diese Keywords strategisch in Ihren Inhalten!

5. Verbreitung der Inhalte

Die Veröffentlichung Ihrer Inhalte ist nur der erste Schritt! Jetzt müssen sie auch verbreitet werden.

5.1 Social Media nutzen

Social Media Plattformen sind ideal für die Verbreitung Ihrer Inhalte.

Tipps für Social Media:

Posten Sie regelmäßig und interagieren Sie mit Ihrem Publikum!

Nutzen Sie Hashtags und ermutigen Sie Ihre Follower zur Teilnahme!

5.2 E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketing bleibt eines der effektivsten Werkzeuge zur Verbreitung von Inhalten.

Tipps für E-Mail-Marketing:

Segmentieren Sie Ihre Liste! Senden Sie maßgeschneiderte Inhalte an verschiedene Gruppen innerhalb Ihrer Zielgruppe.

6. Analyse der Ergebnisse

Um den Erfolg Ihres Redaktionsplans sicherzustellen, müssen Sie regelmäßig analysieren und anpassen.

6.1 Metriken überwachen

Beobachten Sie wichtige Kennzahlen wie Seitenaufrufe, Engagement-Raten und Konversionen!

Tipps zur Analyse:

Nutzen Sie Analysetools wie Google Analytics!

6.2 Feedback einholen

Holen Sie sich Rückmeldungen von Ihrem Publikum!

Tipps zum Feedback:

Führen Sie Umfragen durch oder bitten um Kommentare!

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen: Ein effektiver Redaktionsplan ist entscheidend für den Erfolg Ihres Inbound-Marketings! Von der Definition Ihrer Zielgruppe über die Themenrecherche bis hin zur Analyse der Ergebnisse – jede Maßnahme trägt dazu bei, dass potenzielle Kunden Ihr Unternehmen finden können und bereit sind zu konvertieren.

Denken Sie daran! Wer in herausfordernden Zeiten erfolgreich sein will muss bereit sein umzudenken! Nutzen sie bewährte Systeme als Grundlage für ihren Erfolg – sie bieten nicht nur schnelle Ergebnisse sondern auch nachhaltige Vorteile gegenüber Mitbewerbern!

Letztendlich liegt der Schlüssel zum Erfolg darin proaktiv auf Ihre Zielgruppe zuzugehen – denn nur so können wir unsere Ziele erreichen! Machen sie sich bereit für eine spannende Reise ins digitale Marketing!

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In der heutigen digitalen Landschaft ist es unerlässlich, datenbasierte Entscheidungen zu treffen. Nach dreißig Jahren im Vertrieb und Marketing, davon vierzehn Jahre im Inbound-Marketing, habe ich viele Unternehmen dabei unterstützt, ihre Umsätze signifikant zu steigern. Wer in herausfordernden Zeiten Kunden gewinnen will, muss sich etwas einfallen lassen! Analytics spielt eine entscheidende Rolle dabei, wie wir unsere Strategien gestalten und anpassen können. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung von Analytics im Inbound-Marketing beleuchten und Ihnen zeigen, wie Sie Daten effektiv nutzen können, um bessere Entscheidungen zu treffen.

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1. Analytics im Inbound-Marketing … Was sind Analytics?

Analytics bezieht sich auf die systematische Analyse von Daten, um Muster und Trends zu erkennen. Im Kontext des Inbound-Marketings bedeutet dies, dass wir Informationen über das Verhalten unserer Zielgruppe sammeln und auswerten. Diese Erkenntnisse helfen uns dabei, unsere Marketingstrategien gezielt auszurichten.

Warum sind Analytics wichtig?

Zielgerichtet: Durch die Analyse von Daten können wir genau verstehen, wer unsere Zielgruppe ist.

Mehr Kunden: Mit den richtigen Informationen können wir potenzielle Kunden effektiver ansprechen.

Mehr Umsatz: Datengetriebene Entscheidungen führen oft zu höheren Konversionsraten und damit zu mehr Umsatz.

2. Analytics im Inbound-Marketing … Die Grundlagen der Datenanalyse

Bevor wir tiefer in die Welt der Analytics eintauchen, sollten wir einige grundlegende Konzepte klären.

2.1 Datensammlung

Die erste Phase der Datenanalyse besteht darin, relevante Daten zu sammeln. Dies kann durch verschiedene Quellen geschehen:

Webseitenanalysen: Tools wie Google Analytics bieten wertvolle Einblicke in das Nutzerverhalten auf Ihrer Website.

Social Media: Plattformen wie Facebook und LinkedIn stellen ebenfalls Analysedaten zur Verfügung.

E-Mail-Marketing: Auch hier können Sie wichtige Kennzahlen wie Öffnungsraten und Klickraten erfassen.

2.2 Datenauswertung

Nachdem Sie Ihre Daten gesammelt haben, müssen Sie diese analysieren. Hierbei geht es darum, Muster zu erkennen und Trends abzuleiten.

Tipps zur Datenauswertung:

Nutzen Sie visuelle Hilfsmittel! Diagramme und Grafiken helfen dabei, komplexe Informationen verständlich darzustellen.

Achten Sie auf saisonale Trends! Diese können Ihnen helfen, Ihre Kampagnen besser zu planen.

3. Wichtige Kennzahlen im Inbound-Marketing

Im Inbound-Marketing gibt es eine Vielzahl von Kennzahlen (KPIs), die für Ihre Analyse relevant sind.

3.1 Traffic-Quellen

Verstehen Sie, woher Ihr Traffic kommt! Dies hilft Ihnen dabei, Ihre Marketingstrategien anzupassen.

Tipps zur Analyse der Traffic-Quellen:

Unterscheiden Sie zwischen organischem Traffic, bezahltem Traffic und Verweisen!

3.2 Konversionsraten

Die Konversionsrate zeigt Ihnen den Prozentsatz der Besucher, die eine gewünschte Aktion durchführen – sei es ein Kauf oder das Ausfüllen eines Formulars.

Tipps zur Verbesserung der Konversionsraten:

Testen Sie verschiedene Call-to-Actions (CTAs)!

Optimieren Sie Ihre Landing Pages!

4. Analytics im Inbound-Marketing … Die Rolle von A/B-Tests

A/B-Tests sind eine hervorragende Möglichkeit, um herauszufinden, welche Strategien am besten funktionieren.

4.1 Was sind A/B-Tests?

Bei einem A/B-Test vergleichen Sie zwei Versionen einer Webseite oder eines E-Mail-Newsletters miteinander. So können Sie feststellen, welche Variante besser abschneidet.

Tipps für erfolgreiche A/B-Tests:

Testen Sie jeweils nur ein Element! So wissen Sie genau, was den Unterschied macht.

4.2 Ergebnisse analysieren

Nach dem Test müssen die Ergebnisse ausgewertet werden.

Tipps zur Ergebnisanalyse:

Dokumentieren Sie alle Tests! So haben Sie einen klaren Überblick über Ihre Fortschritte.

5. Die Bedeutung von Customer Journey Analytics

Die Customer Journey beschreibt den Weg eines Nutzers vom ersten Kontakt bis zum Kaufabschluss.

5.1 Touchpoints identifizieren

Identifizieren Sie alle Berührungspunkte (Touchpoints), die ein Kunde mit Ihrem Unternehmen hat.

Tipps zur Identifizierung von Touchpoints:

Analysieren Sie den gesamten Prozess vom ersten Besuch bis zum Kauf!

5.2 Optimierung der Customer Journey

Nutzen Sie die gewonnenen Erkenntnisse zur Optimierung Ihrer Customer Journey!

Tipps zur Optimierung:

Passen Sie Inhalte an verschiedene Phasen der Customer Journey an!

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Rolle von Analytics im Inbound-Marketing ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Strategie! Von der Datensammlung über die Auswertung bis hin zur Anwendung dieser Erkenntnisse – jede Maßnahme trägt dazu bei, dass potenzielle Kunden Ihr Unternehmen finden können und bereit sind zu konvertieren.

Denken Sie daran! Wer in herausfordernden Zeiten erfolgreich sein will muss bereit sein umzudenken! Nutzen sie bewährte Systeme als Grundlage für ihren Erfolg – sie bieten nicht nur schnelle Ergebnisse sondern auch nachhaltige Vorteile gegenüber Mitbewerbern!

Letztendlich liegt der Schlüssel zum Erfolg darin proaktiv auf Ihre Zielgruppe zuzugehen – denn nur so können wir unsere Ziele erreichen! Machen sie sich bereit für eine spannende Reise ins digitale Marketing!

Gewinnen Sie mehr Kunden, heben Sie sich von Mitbewerbern ab und machen Sie mehr Umsatz! Fordern Sie hier Ihr gratis Vorab-Gespräch an!

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Lead-Generierung : Die häufigsten Fehler und wie man sie vermeidet

Lead-Generierung : Die häufigsten Fehler und wie man sie vermeidet

In der dynamischen Welt des Marketings ist die Lead-Generierung ein entscheidender Faktor für den Geschäftserfolg. Nach dreißig Jahren im Vertrieb und Marketing, davon vierzehn Jahre im Inbound-Marketing, habe ich viele Unternehmen dabei unterstützt, ihre Umsätze signifikant zu steigern. Wer in herausfordernden Zeiten Kunden gewinnen will, muss sich etwas einfallen lassen! In diesem Artikel werden wir die häufigsten Fehler bei der Lead-Generierung beleuchten und Ihnen zeigen, wie Sie diese vermeiden können.

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1. Was ist Lead-Generierung?

Lead-Generierung bezeichnet den Prozess, potenzielle Kunden (Leads) zu identifizieren und deren Interesse an Ihren Produkten oder Dienstleistungen zu wecken. Dies kann durch verschiedene Methoden geschehen, darunter Content-Marketing, Social Media, E-Mail-Kampagnen und mehr.

Warum ist Lead-Generierung wichtig?

Die Bedeutung der Lead-Generierung kann nicht genug betont werden:

Zielgerichtet: Sie hilft Ihnen, Ihre Zielgruppe effektiv anzusprechen.

Mehr Kunden: Durch gezielte Maßnahmen können Sie neue Kunden gewinnen.

Mehr Umsatz: Eine erfolgreiche Lead-Generierung führt direkt zu Umsatzsteigerungen.

2. Häufige Fehler bei der Lead-Generierung

Lassen Sie uns nun die häufigsten Fehler betrachten, die Unternehmen bei der Lead-Generierung machen – und wie Sie diese vermeiden können.

Fehler 1: Unklare Zielgruppe

Ein häufiger Fehler ist es, keine klare Vorstellung von der Zielgruppe zu haben. Wenn Sie nicht wissen, wen Sie ansprechen möchten, wird es schwierig sein, effektive Kampagnen zu erstellen.

Lösung:

Definieren Sie Ihre Zielgruppe genau! Erstellen Sie Buyer Personas und analysieren Sie deren Bedürfnisse und Verhaltensweisen. So können Sie Ihre Botschaften gezielt ausrichten.

Fehler 2: Mangelnde Inhalte

Ohne wertvolle Inhalte wird es schwer sein, Leads zu generieren. Viele Unternehmen setzen auf Werbung ohne nützliche Informationen anzubieten.

Lösung:

Erstellen Sie qualitativ hochwertige Inhalte! Bieten Sie Ihren potenziellen Kunden nützliche Informationen in Form von Blogbeiträgen, E-Books oder Webinaren an. Dies positioniert Ihr Unternehmen als Experten auf Ihrem Gebiet.

Fehler 3: Fehlende Call-to-Actions (CTAs)

Eine weitere häufige Schwäche sind unzureichende oder fehlende CTAs. Wenn Nutzer nicht wissen, was sie als Nächstes tun sollen, verlieren Sie wertvolle Chancen.

Lösung:

Integrieren Sie klare CTAs in Ihre Inhalte! Diese sollten einfach verständlich sein und den Nutzern einen klaren nächsten Schritt bieten – sei es das Ausfüllen eines Formulars oder das Herunterladen eines Dokuments.

3. Technische Fehler

Technische Probleme können ebenfalls eine große Hürde darstellen. Eine schlecht funktionierende Website oder lange Ladezeiten schrecken potenzielle Leads ab.

Fehler 4: Schlechte Benutzererfahrung

Wenn Ihre Website schwer navigierbar ist oder nicht mobil optimiert wurde, verlieren Sie schnell Interessenten.

Lösung:

Optimieren Sie Ihre Website für mobile Endgeräte! Achten Sie darauf, dass die Benutzererfahrung reibungslos ist und alle wichtigen Informationen leicht zugänglich sind.

Fehler 5: Unzureichende Analyse

Viele Unternehmen versäumen es, ihre Ergebnisse zu analysieren. Ohne Daten wissen Sie nicht, was funktioniert und was nicht.

Lösung:

Nutzen Sie Analysetools wie Google Analytics! Überwachen Sie Ihre Kampagnen regelmäßig und passen Sie Ihre Strategien basierend auf den gesammelten Daten an.

4. Strategische Fehler

Strategische Entscheidungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Lead-Generierung. Hier sind einige häufige strategische Fehler:

Fehler 6: Zu wenig Diversifikation

Verlassen sich Unternehmen nur auf eine einzige Methode zur Lead-Generierung, riskieren sie stagnierende Ergebnisse.

Lösung:

Diversifizieren Sie Ihre Ansätze! Nutzen Sie verschiedene Kanäle wie Social Media, E-Mail-Marketing und SEO gleichzeitig. So erreichen Sie eine breitere Zielgruppe.

Fehler 7: Ignorieren von Follow-ups

Ein weiterer häufiger Fehler ist das Versäumnis von Follow-ups nach dem ersten Kontakt mit einem potenziellen Kunden.

Lösung:

Implementieren Sie ein System für Follow-ups! Senden Sie nach dem ersten Kontakt eine freundliche Erinnerung oder zusätzliche Informationen – dies zeigt Ihr Interesse und kann zur Konversion führen.

5. Psychologische Aspekte der Lead-Generierung

Die Psychologie spielt eine wichtige Rolle in der Entscheidungsfindung Ihrer potenziellen Kunden. Hier sind einige psychologische Fallstricke:

Fehler 8: Fehlendes Vertrauen schaffen

Wenn potenzielle Kunden Ihnen nicht vertrauen, werden sie kaum konvertieren. Ein Mangel an Glaubwürdigkeit kann fatale Folgen haben.

Lösung:

Bauen Sie Vertrauen auf! Verwenden Sie Testimonials von zufriedenen Kunden oder veröffentlichen Sie Fallstudien über erfolgreiche Projekte – dies stärkt Ihr Image als vertrauenswürdiger Anbieter.

Fehler 9: Übermäßige Verkaufsdruck

Zu viel Druck beim Verkauf kann abschreckend wirken! Potenzielle Kunden fühlen sich oft überfordert oder manipuliert.

Lösung:

Seien Sie geduldig! Geben Sie Ihren Leads Zeit zum Nachdenken und bieten sie Unterstützung anstatt Druck auszuüben – so schaffen sie eine positive Beziehung zu Ihrem Unternehmen.

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Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Vermeidung dieser häufigen Fehler kann den Erfolg Ihrer Lead-Generierungsstrategie erheblich steigern! Von einer klaren Zielgruppenansprache über wertvolle Inhalte bis hin zur richtigen Nutzung von CTAs – jede Maßnahme trägt dazu bei dass potenzielle Kunden Ihr Unternehmen finden können und bereit sind zu konvertieren.

Denken Sie daran! Wer in herausfordernden Zeiten erfolgreich sein will muss bereit sein umzudenken! Nutzen sie bewährte Systeme als Grundlage für ihren Erfolg – sie bieten nicht nur schnelle Ergebnisse sondern auch nachhaltige Vorteile gegenüber Mitbewerbern!

Letztendlich liegt der Schlüssel zum Erfolg darin proaktiv auf Ihre Zielgruppe zuzugehen – denn nur so können wir unsere Ziele erreichen! Machen sie sich bereit für eine spannende Reise ins digitale Marketing!

Gewinnen Sie mehr Kunden, heben Sie sich von Mitbewerbern ab und machen Sie mehr Umsatz! Fordern Sie hier Ihr gratis Vorab-Gespräch an!

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Social Media, Produktivitätskiller oder Chance?

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Social Media, Produktivitätskiller!?Ob die Nutzung von Social Media durch Mitarbeiter die Produktivität in Unternehmen verschlechtert ist ein interessanter Streitpunkt. Einige Studien sagen ja und andere sagen nein. Jedoch haben beide auf ihre Art Recht.

Was tun wenn Mitarbeiter Social Media am Firmen PC nutzen wollen, verbieten?

Das ist mit Sicherheit nicht besonders effektiv, da immer mehr Menschen über Smartphone verfügen und mit diesen bei Xing, Facebook und Twitter unterwegs sind.

Den Mitarbeitern die Nutzung von Social Media in der Mittagspause erlauben? Das ist so als würden Sie das abheben eines klingelnden Telefons nur zu gewissen Zeiten gestatten. Social Media ist ein Kommunikationskanal genauso wie E-Mail und Telefon.

Wenn Sie stattdessen dieses Thema von einem anderen Standpunkt betrachten und zwar, nach dem Motto „Wie könnte ich die Social Media Affinität meiner Mitarbeiter zum Firmenwohl nutzen?“, dann kommen Sie einen entscheidenden Schritt weiter.

Statt sich die Mühe zu machen die Nutzung von Social Media im Unternehmen zu verbieten, das zu kontrollieren und Nachzuvollziehen, sollten Sie davon profitieren.

Social Media, Produktivitätskiller!?

Wie können Sie von der Social Media Nutzung Ihrer Mitarbeiter profitieren?

Zum Beispiel wenn es darum geht neue Mitarbeiter für das Unternehmen zu finden. Ihre Mitarbeiter können sehr leicht Job – Vakanzen in Social Media verbreiten und steigern damit Ihre Chancen dass Sie schneller zu den entsprechende Fachkräften kommen. Das ist effektiver als eine Zeitungsannonce und preiswerter als ein Headhunter.

Oder wenn Sie ein neues Produkt auf den Market gebracht haben, dann könnten Ihre Mitarbeiter die Entsprechende Information in ihre Netzwerke einstreuen und so für mehr Aufmerksamkeit für Ihr Produkt und Ihre Marke sorgen, und das gratis!

Sie sehen es kommt darauf an welche Sichtweise Sie haben. Ihr Glas kann halb leer oder halb voll sein. Es liegt bei Ihnen.

Infographic: How to Train Employees to Handle Social Media

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Social Media, Produktivitätskiller!?

Was können Sie jetzt tun um das auch in die Tat umzusetzen?

Zuallererst sollten Sie dafür sorgen das eine Social Media Policy Unternehmensweit ausgerollt wird und alle Mitarbeiter die von Ihrem Arbeitsplatz aus in Social Media unterwegs sein wollen, diese auch Unterschreiben. Das schützt Sie vor unliebsamen Überraschungen, wie z.Bsp. versehentlichen Geheimnisverrat.

Sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitern und machen Sie Ihnen klar, dass Sie ihnen einen massiven Vertrauensvorschuss damit geben und Sie davon ausgehen das dieser Gerechtfertigt wird.

Hier ein 7minütiger Überblick

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Warum Marketingverantwortliche Ihr Social Media Budget erhöhen

Social Media ist ein großartiger Kommunikationskanal. Intelligente Marketingfachleute nutzen Social Media um konkurrenzlosen support zu bieten, Ihre Markenreichweite zu verbessern und um neue Geschäftschancen zu generieren, nur um hier einige Möglichkeiten zu nennen wie Unternehmen Social Media nutzen können.

Aktuelle Daten zeigen das bis jetzt weniger als 20% der Marketing Budgets in Social Media investiert werden um Zielgruppen dort zu erreichen, für bezahlte Werbung und um dort eine Präsenz zu unterhalten.

Ungeachtet der Popularität von Social Media scheinen diese Budgetgrößen eher klein, verglichen mit der Marktmacht des Social Web für Unternehmen.

Dennoch planen die meisten Marketingverantwortlichen ihre Social Media Marketing Budgets für das Jahr 2012 um bis zu 25% zu erhöhen.

Die größte Herausforderung ist es den ROI von Social Media zu messen. Zum Beispiel messen aktuell Marketingverantwortliche deren Social Media Erfolg bei Facebook in Klickraten und Likes.

Ein besserer Weg um den Social Media ROI zu messen ist es, interessierte Besucher zu speziellen Landing Pages zu leiten wo diese dazu aufgefordert werden sich mit Ihren Daten zu registrieren um besondere Informationen zu erhalten. Dieser Weg ist langfristig Erfolgversprechender um effektiv den ROI von Social Media Marketing zu messen.

Social Media Infographic:

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Sie können einen besseren Social Media ROI erreichen wenn Sie diese vier einfachen Schritte befolgen:

  • 1. Erstellen Sie interessante Inhalte und veröffentlichen Sie diese im Internet und in Social Media
  • 2. Ermutigen Sie Ihre Leser Ihrer Inhalte mit einem “Call To Action” (CTA), den Sie in den Fußbereich Ihrer Inhalte platzieren, auf Ihre Landing Page zu klicken
  • 3. Auf Ihrer Landing Page können Ihre Besucher jetzt mehr Information anfordern indem sie sich mit Ihren Daten registrieren. Als Informationen könnten Sie im Austausch für ihre Daten eine persönliche Beratung, ein Whitepaper oder ein E-Book anbieten
  • 4. Pflegen Sie Ihre Leads und bleiben Sie mit ihnen in ständigen Kontakt. Erfassen Sie die Zeit vom Erstkontakt bis zum Geschäftsabschluss, die Umsatzgröße und den Marketingkanal aus dem dieser Kunde kam

 

Je mehr Landing Pages Sie veröffentlichen, desto besser. Ihr Vertriebstrichter wird größer und weiter und Sie stellen damit sicher dass Sie einen stetig steigenden Strom an qualifizierten potenziellen Geschäftschancen (Leads) generieren.

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