Vergleich – Google AdWords Kampagnen und die Inbound Marketing Strategie

besser gefunden werden bei google, bing ranking verbessernEs gibt verschiedene Meinungen zu Google AdWords Pay per Click Kampagnen (PPC) und der Inbound Marketing Strategie und einige meinen, man sollte sich entweder für das eine oder andere entscheiden.

Jede dieser beiden Möglichkeiten spielt eine besondere Rolle und beide Google AdWords Pay per Click Kampagnen (PPC) und die Inbound Marketing Strategie können sich ergänzen.

Google AdWords Pay per Click Kampagnen (PPC) und die Inbound Marketing Strategie haben gewissen Parallelen, dennoch sind die Motive, Zielsetzung und Resultate, die über deren Nutzung entscheiden verschieden.

Lassen Sie uns einen genaueren Blick auf die Unterschiede zwischen Google AdWords Pay per Click Kampagnen (PPC) und die Inbound Marketing Strategie werfen:

In den Suchmaschinen gefunden werden:

Beide Möglichkeiten sorgen dafür, dass Ihre Webseite in den Suchergebnissen gefunden wird, jedoch auf verschiedene Weise.

– Inbound Marketing Strategie: Die Keywords, die Sie in Ihre Inhalte (Content) wie Blogartikel und Ihre Webseite einbauen und optimieren (On-Page-SEO), helfen Ihnen dabei das Ihre Webseite in den Suchergebnisseiten auftaucht. Wo Sie in den Suchergebnisseiten auftauchen, hängt von Ihren Inhalten (Content) und dem Wettbewerb bezogen auf Ihre Keywords ab.

– Google AdWords Kampagnen: Die Nutzung von Keywords auf die Sie einen Klickpreis bieten müssen, um Ihre Anzeige auf den Google-Suchergebnissen gut zu platzieren. Wo Ihre Anzeige auftaucht, hängt von einer Reihe von Faktoren ab, einschließlich des Wettbewerbs (Klickpreis) für Ihre Keywords und Ihr Budget. Mit einer richtigen Setup Kampagne wird Ihre Anzeige auf der ersten Seite der Suchergebnisse erscheinen. Denken Sie daran, Sie zahlen nur, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt und nicht dafür das Ihr Google Ad gesehen wird.

Zeit ist Geld

Es gibt keinen ultimativen Marketingplan mit 100% Erfolgsgarantie, der dazu noch nix kostet, unabhängig davon was Sie sich wünschen!

– Inbound Marketing Strategie: Auf die erste Seite der Suchergebnisse zu kommen wird nicht über Nacht geschehen. Es kann Monate der Content-Erstellung (Blogging und Promotion) dauern, bis Ihre Seite in den Top 10 der Google Suchergebnisse auftaucht. Aber die gute Nachricht ist, sobald Ihre Seite dort angekommen ist, wird sie dort auch für längere Zeit bleiben. Inbound Marketing Resultate haben eine anhaltende Wirkung.

– Google AdWords Kampagnen: Der Erfolg kommt hier förmlich über Nacht! Ab dem Zeitpunkt ab dem Sie Ihre Google AdWords Kampagne beginnen, werden Ihre Anzeigen auf den Google Suchergebnisseiten angezeigt und können dort von interessierten potenziellen Kunden angeklickt werden, die dann zu Ihrem Angebot weitergeleitet werden. Ab dem Moment wo Sie Ihre Kampagne stoppen, gibt es aus diesem Werbekanal auch keine Besucher mehr.

Aktuelle Zahlen sagen aus, dass 70% der Klicks die auf Webseiten führen aus der organischen Suche kommen und nicht aus PPC Kampagnen! Es gibt bei Google AdWords Kampagnen leider keine anhaltende Wirkung.

Ähnlichkeiten

Es gibt eine Reihe von Punkten wo sich Google AdWords Pay per Click Kampagnen (PPC) und die Inbound Marketing Strategie ähneln. Für beide benötigen Sie:

– Keywords: Google AdWords Pay per Click Kampagnen (PPC) und die Inbound Marketing Strategie basieren auf den richtigen Keywords, nach denen Ihre zukünftigen Kunden in den Suchmaschinen (Google, Yahoo u. Bing) suchen, um Ihre Angebote zu finden. Bei Google AdWords stehen Sie in einem ständigen Wettbewerb, um das beste Gebot (Klickpreis) zu anderen. Im Inbound Marketing erstellen Sie Content (Inhalte) um Ihre Keywords herum.

– Klarer “Call-to-Action”: Unabhängig von Google AdWords Pay per Click Kampagnen (PPC) oder Inbound Marketing, benötigen Sie einen klaren Call-to-Action, der Ihrem zukünftigen Kunden genau sagt, was er in diesem Moment tun soll. Soll er Kontakt zu Ihnen aufnehmen oder soll er sich registrieren, um mehr Informationen abzurufen?

– Landing Page- Lead Capture Page: Diese dienen dazu, den Interessenten zu animieren, sich bei Ihnen zu registrieren, damit Sie mit ihm in Kontakt treten können. Wenn jemand eine Google AdWords Annonce anklickt oder das Suchergebnis einer Suchmaschine dann sollte dieser Besucher zu einer Landing Page- Lead Capture Page umgeleitet werden, um sich dort zu registrieren, um z.Bsp. mehr Informationen abzurufen?

Infographic: Inbound Marketing Multiplikator

Inbound-Marketing-Multiplikator

Die Entscheidung, welche Möglichkeiten Sie nutzen wollen, ob Google AdWords Pay per Click Kampagnen (PPC) oder Inbound Marketing, hängt von Ihre Zielen, Kunden, Budget und Ihrem Zeitfenster ab.

Welche Erfahrung haben Sie gemacht? Ich freue mich auf Ihren Kommentar hier unten im Kommentarfeld.

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2 Antworten auf „Vergleich – Google AdWords Kampagnen und die Inbound Marketing Strategie“

  1. Schöner Beitrag. Aber bei all den Chancen im World Wide Web sind auch neue Herausforderungen bei der Online Lead Generation verbunden, die es zu beachten gilt.

    Mit Adwords und Inbound-Marketing kann man relativ schnell und einfach seinen Traffic auf der Webseite steigern. ABER: Viel zu viel Zeit und Geld wird in Suchmaschinenoptimierung und Online-Marketing Kampagnen investiert, die zwar Traffic generieren aber nicht unweigerlich zu mehr Kunden führen. Die meisten Unternehmen denken auch, wenig Traffic bedeutet wenig Conversions, also aus dem Besucheraufkommen erzielte Aufträge/Verkäufe. Genau das stimmt aber nicht! Das eigentliche Problem sind die fehlenden Conversions. Wenn ein Unternehmen mit dem vorhandenen Traffic keine Aufträge generiert und somit kein Geld verdient, hat es ein großes Problem und enorme Investitionen in Online-Marketing Kampagnen verlaufen im Nichts.

    Unternehmen, die mehr über ihre Webseitenbesucher-Besucher wissen, ihre Zielgruppe dort abholen wo diese steht, mit dieser dort kommunizieren wo diese sich aufhält und in einer frühen Phase der Kaufentscheidung anspricht, haben bei der Kundengewinnung im Web die Nase deutlich vorn. Entscheidend hierfür ist jedoch immer die Frage: Wer besucht meine Webseite und was passiert auf meiner Webseite?

    Also bedarf es einer Lösung, die vorhandenen Webseitenbesucher zu identifizieren und als Leads nutzbar zu machen. Die übliche Leadgenerierung im Web, so wie die meisten es kennen, erfolgt standesgemäß über ein Kontaktformular auf der Webseite, über den Newsletterversand oder über eine spezielle Landingpage mit einem gesonderten Angebot. Die Qualität an Leads und die Menge an Informationen, die zur Qualifizierung eines Leads benötigt werden, kann hierbei jedoch stark variieren. Insbesondere die Stärke des Interesses und der aktuelle Bedarf ist kaum nachvollziehbar.

    Durch das Ausfüllen eines Formulars oder dem Öffnen eines Newsletters ist längst nicht erkennbar, ob jemand direkt an den angebotenen Produkten oder Services interessiert ist oder ob derjenige sich lediglich informieren möchte.

    Daher wird datengestütztes Marketing bei der Leadgenerierung und Kundengewinnung im Web immer wichtiger. Wenn Unternehmen keine Daten haben, um damit zu arbeiten, hängen Sie vom Glück oder der Fähigkeit ab gut zu raten, wer und warum jemand die Webseite besucht. So verläuft die Kundengewinnung im Web schnell nach dem Glücksprinzip. Um fundierte Entscheidungen zu treffen, benötigen Unternehmen aber entsprechende Daten. Jeder Online-Werbemaßnahme müssen Zielgruppen-Messungen und Erhebungen zur Effizienz- und Effektivitätssteigerung zugrunde liegen. Kein größeres Unternehmen mit Fokus auf den B2B Bereich wird mehr ohne Datenanalyse oder Trackingtool auskommen, um seine Webseitenbesucher kennen zu lernen und das Benutzerverhalten zu verstehen – vor allem angesichts des steigenden Wettbewerbs und der Konkurrenz im Ausland.

    Wenn Big Data, Datenerfassung und Analysetools Hand in Hand gehen, werden sämtliche Marketing- und Vertriebskanäle deutlich transparenter und neue wie bestehende Kunden immer besser vorhersagbar. Mit dem richtigen Lead Management System entsteht so eine nahtlose Integration sämtlicher Kommunikationskanäle und Kontaktpunkte, die einen potentiellen Kunden über alle Kanäle hinweg begleitet und eine vollständige Sicht auf seine Kaufsignale bietet.

    Unternehmen die mittels Online Marketing einen Wettbewerbsvorteil und mehr Effizienz für Ihren Vertrieb erreichen wollen, sollten nicht nur auf anonymen Traffic und spezielle Landingpages mit Webformularen setzen, in der Hoffnung daraus mehr Leads zu erzielen. Sondern starke Beziehungen zu ihren Webseitenbesuchern und damit potentiellen Kunden aufbauen und pflegen, einen Dialog mit der Zielgruppe eingehen, zuhören und in Real-Time agieren. Aber dazu müssten Unternehmen das Kundenpotential auf ihrer Webseite erkennen und den vorhandenen Traffic durch die Identifikation der Webseitenbesucher auffangen, auch ohne dass diese sich über ein Formular zu erkennen geben müssen.

    Ein renommierter Anbieter solch eines Webanalyse- und Lead Management Systems ist der Lead Inspector. Der Lead Inspector ist eine einfache aber innovative Web-Applikation zur Erkennung und Analyse von Unternehmen auf einer Firmenwebseite und gibt speziell Webseitenbetreibern mit B2B-Fokus die Möglichkeit, Webanalyse-Daten und -Informationen zu operationalisieren und in bestehende Marketing- und Vertriebsprozesse einzufügen. Man kommt weg von anonymen “Website-Statistiken ” und bekommt mehr Einsichten über seine Webseitenbesucher.

    Mit dem Lead Inspector erkennen Unternehmen das Kundenpotential auf ihrer Webseite und können das wirtschaftliche Potential von Investitionen in Online-Marketing Maßnahmen wie Inbound-Marketing oder Adwords Kampagnen besser einschätzen. Sie können feststellen, ob Ihre Onlinekommunikationsmaßnahmen erfolgreich verlaufen und ihren Besucherstrom qualifizieren. Sie sehen eindeutig welchen Besucher-Anteil B2B auf der Seite ausmacht. Sie erfahren woher und wie oft Firmenkunden auf die Webpräsenz des Unternehmens kommen, welche Unterseiten, Links oder PDFs angeschaut werden, erkennen die Verweildauer auf ihrer Seite und wie viel Zeit zwischen dem erstem Besuch und der Kontaktaufnahme vergeht. So werden potentielle Kunden nicht erst erkannt, wenn diese ein Formular ausfüllen, den Newsletter öffnen, anrufen oder einen Messestand besuchen, sondern schon bei der allerersten Informationsrecherche im Web. Unternehmen sichern sich somit einen Vorteil gegenüber dem Wettbewerb und sind den Mitbewerbern stets eine Nasenlänge voraus.

    Dabei nutzt der Lead Inspector lediglich die Tatsache, dass Kaufentscheider das Internet als Informationsquelle nutzen und mögliche Anbieter in einer frühen Kaufentscheidungsphase vorselektieren.

    Wie die B2B Besucher Identifikation genau funktionert und alles über die rechtliche Situation bei der Verwendung des Lead Inspectors erfahren Interessierte auf leadinspector . de. Dort gibt es zudem die möglichkeit unverbindlich und 14 Tage lang den Lead Inspector kostenlos zu testen. So erkennen Unternehmen das Kundenpotential auf ihrer Webseite und profitieren bereits in der Testphase von den Ergebnissen. Die vollständigen Datensätze werden in Echtzeit übermittelt und noch während ein Interessent sich auf der Webseite befindet, können die erfolgversprechendsten Leads direkt vertriebsseitig genutzt werden. Das Wissen um das Nutzerverhalten, das ein Besucher auf der Suche nach einem bestimmten Produkt oder Dienstleistung auf der Webseite hinterlassen hat, erleichtert die erste Kontaktaufnahme enorm und erlaubt eine sichere Ansprache durch den Vertrieb, um genaue Geschäftschancen und Kaufabsicht des Besuchers zu ermitteln. Damit wird sichergestellt, dass nur in qualifizierte Kontakte Zeit, Geld und Mühe investiert wird. Der Traffic wird optimal genutzt und mit der Zeit baut sich so eine Kontaktliste kaufstarker Leads auf – völlig automatisch und ohne Mitwirkung der Webseitenbesucher!

    Auf Wunsch sogar mit telefonischer Qualifikation sämtlicher Kaufentscheider der identifizierten Unternehmen. So übergeben die Anwender des Lead Inspectors nur hochqualifizierte Leads an den Vertrieb – und das in einer frühen Kaufentscheidungsphase.

    1. Hallo Sebastian,

      danke für Ihren ausführlichen Kommentar.

      Wie alle Marketing Automation Tools, Leadinspector und auch das von uns angebotene HubSpot sind diese von Initialen Aktivitäten abhängig die interessierte potenzielle Kunden zu den Angeboten online leiten.

      Ohne den Initialen qualifizierten Traffic werden nicht die richtigen oder auch genügend Leads generiert!

      Sie schreiben hier über Zielgruppendefinition.

      Meiner fachlicher Meinung und Erfahrung nach ist Zielgruppendefinition zu wenig!

      Unternehmen die eine höhere Lead Konversion Rate (bei Inbound Marketing generierten Leads bis zu 55%) erreichen wollen, sollten als allererstes darüber nachdenken, mehr Zeit und Budget darin zu investieren Buyer Personaszu kreieren.

      Denn auf den Buyer Personas bauen sämtliche nachfolgende Aktivitäten auf!

      Sind Buyer Personas richtig definiert, dann stimmt die Ansprache über veröffentlichten Content, die Content Kanäle, das Design der Webseite, Preisgestaltung der Produkte und Dienstleistungen, der Follow up und Lead Nurturing – der Sales Prozess und der Service und Support.

      Bevor irgendein Besucher auf die Webseite kommt (diese in der organischen, Social Media, Blog Suche findet), auf der Landing – Lead Capture Page landet und zu einem Lead wird müssen also zahlreiche Faktoren wie ein fein abgestimmtes Zahnradgetriebe ineinander greifen und funktionieren.

      Leadinspector und auch das von uns angebotene HubSpot sind unter dem Strich nichts weiter als Werkzeuge, hochentwickelte Werkzeuge, das ist keine Frage, aber dennoch sollten diese nicht als Ultima Ratio angesehen werden, denn nur das Werkzeug alleine baut keine Maschine oder ein Haus und gewinnt auch keine zahlenden Kunden.

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